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Oktoberfest München - Die neuen Bierpreise 2024

"Alle Jahre wieder..." - In München gibt es das Lied nicht nur zu Weihnachten. Auch zur Wiesn können wir alle Jahre wieder ein Lied davon singen - das Lied (und Leid) mit den höheren Bierpreisen.

Der Bierpreis auf dem Oktoberfest ist für die Münchner ein nicht endendes Tal der Tränen. Denn was kann es für einen Bayern schlimmeres geben, als für seine geliebte Mass teuer zahlen zu müssen. Und so ist es auch kein allzu grosses Wunder, dass es bei geplanten Preiserhöhungen bereits zu Aufständen und Revolutionen kam.

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Dies allerdings nur in früheren (guten, alten) Zeiten. Mittlerweile wurden die Bayern "kultiviert" (sind also zahm und gesittet). So nehmen sie höhere Bierpreise heutzutage durchaus stoisch und gelassen zur Kenntnis. Nur ein wenig Grantln am Stammtisch über die "Grosskopferten" und die "Unmässigkeit der Wiesnwirte", muss natürlich auch heute noch sein.

Wenn man aber einen Blick auf die Preisentwicklung der Getränkepreise beim Oktoberfest wirft sieht man recht schnell, dass auch zur Münchner Wiesn das Opfern des (letzten) Notgroschens die einzige Alternative zur Abstinenz ist. Verzicht ist aber, seien wir ehrlich, nicht wirklich eine Option.

Neue Bierpreise 2024
Die aktuellen Preise findet Ihr bereits in unserer Liste, alle weitere Infos folgen in Kürze. Weitere allgemeine Infos sowie Prognosen zu den neuen Bierpreisen 2024 auf unserer Partnerseite...

Bierpreise 2023
Zu unser aller Leidwesen sind die Preise auch heuer von den Zuständigen der Stadt in voller Höhe durchgewunken worden. Dabei gleich vorweg - fast 15,- zahlen wir heuer für die Mass. So dürfen wir auf dem Oktoberfest 2023 bis zu 14,90 Euro für den Liter Wiesnbier und bis zu 17,40 Euro für die selbe Menge Weissbier hinblättern.

Von billig bis teuer
Im Schnitt sind es 6,12 Prozent mehr für die Mass. Das ist ordentlich. Denn in den Vor-Corona-Jahren stieg der Bierpreis durchschnittlich nur zwischen 2,5 und 3,5 Prozent. Anderseits kostet die billigste Mass auch heuer "nur" 12,60 Euro (und somit nicht nur gleich viel wie 2022 sondern auch über 2,- Euro weniger als die teuerste). Infos zur Entstehung der Getränkepreise und zur Rolle der Stadt bei dem Prozedere findet Ihr hier...

Unrühmliche Entwicklung
In der Vergangenheit gehörten ganz traditionell die "kleinen Wiesnzelte" zu den günstigsten Anbieter. Die Zeiten, in denen man auf die Kleinen ausweichen konnte, um Geld zu sparen, sind aber schon lange vorbei.

Und so mischen einige Kleine gerne bei den Grossen mit und verlangen munter grosse Preise. Einsamer Spitzenreiter ist hier die "Metzgerstubn" von Vinzenz-Murr mit unglaublichen 14,90 Euro für die Mass. Bei den grossen Festhallen steht hingegen wieder die "Augustiner Festhalle" mit 13,50 Euro am unteren Preisende.

Preise für nichtalkoholische Getränke
Wem die Bierpreise nicht mehr schmecken, der kann auf alkoholfreie Getränke (sog. "Softdrinks") umsteigen. Aber auch diese haben sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Während man beim (viel diskutierten) Bierpreis eine recht einheitliche Erhöhung der Preise vorliegen hat, wurde bei den Softdrinks doch ziemlich unterschiedlich vorgegangen.

Hier gibt es Preiserhöhungen bis zu 54% für die Limo ("Ochsenbraterei"). Und so zahlen wir bis zu 13,75 Euro für ein Spezi (beim Wiesn-Neuzugang "Münchner Stubn") und sogar bis zu 14,- Euro für ein Liter Wasser (wieder mal im "Weinzelt"). Limo für 13,75 haben wir ebenfalls bei der "Münchner Stubn" und für 13,70 bei "Heinz Wurstbraterei" gesehen

Die Durchschnittspreise betragen so für "Tafelwasser" über 10,- Euro pro Liter. Den Liter "Spezi" (bzw. Cola-Mix) bekommt Ihr im Schnitt für 11,65 Euro. Und eine "Limonade" kostet im Mittel umgerechnet 11,17 Euro pro Liter. So sind vor allem für Familien mit Kindern die Preise für alkoholfreie Getränke und Softdrinks zum Oktoberfest 2023 mal wieder viel zu teuer. Wirklich schade!

Völlig masslos!
Schier unglaublich - manche Zelte können mit ihren Preisen für Softgetränke ganz locker die eh schon teuren Bierpreise mithalten. Während man sich kollektiv über die stetigen Preiserhöhungen fürs Bier beschwert, werden für Wasser & Co saftige Preise auf die Getränkekarten geschrieben. Wie z.B. beim Tafelwasser. Den höchsten Preis hierfür zahlt man mal wieder im "Weinzelt". Hier verlangt man heuer satte 14,- Euro für einen Liter Tafelwasser.

Hierzu einmal ein Vergleich... Beim Discounter gibt es 1,5 Liter Wasser (Sprudel) für unter 30 Cent! D.h. der Liter kostet hier 0,18 Euro. Dennoch verlangen die Wirte auf der Theresienwiese von ihren Gästen bis zu 14,- Euro für einen Liter "Mineral-Wasser". Das ist ein Aufschlag von fast 8.000%Prozent. Das ist selbst für die Gastro richtig viel! Vor allem Familien mit Kindern raten wir daher die teuren Festzelte einfach zu meiden. In anderen Zelte kostet das Wasser nämlich erheblich weniger (Preise ab 7,90 Euro). Und das ist auch schon teuer genug wenn man mit den Zwergerl zum Feiern geht!

Keine Einheitlichkeit
Unser Tipp - Familien sollten genau hingucken, bevor sie sich für ein Zelt entscheiden. Denn im Gegensatz zum Bierpreis, sind die Erhöhungen bei den weiteren Getränken und vor allem be3i den Softdrinks recht unterschiedlich. Während manche Zelte ihre Wasser, Spezi und Limo-Preise stabil halten, schlagen andere Wiesnzelte mit ganz erheblich höheren Preisen zu! Und nur wenige gehen hier noch einen Schritt weiter und senken auch mal ihre Preise - wenn auch nur von "ziemlich teuer" auf "teuer".

Tischreservierung
In jedem Fall lohnt es sich auch heuer rechtzeitig vor Wiesnstart Plätze im Bierzelt zu reservieren. Vor allem an den Wochenenden und an den Abenden ist das Oktoberfest nämlich rappelvoll. Lest alles Wichtige zur Platz- und Tischreservierung in unserer Rubrik "Reservierung".

Münchner Modell
Nachdem 2015 das "Münchner Modell" eingeführt wurde (und das Ganze auch recht gut klappt) werden die speziellen Bereiche für Münchner/Innen auch dieses Jahr weitergeführt. Und auch die einheitlichen Regelungen aus 2015 zum Mindestverzehr besteht weiter. Mehr zur Tischreservierung...

Tipps im Web
Surftipps zum Thema "Reservierung" - Adressen und Hotlines für die Wiesn-Ticket Bestellung findet Ihr auf "Oktoberfest-Reservierungen". Aber auch andere Magazinen beschäftigen sich mit dem Thema "Plätze im Bierzelt bestellen ". Dort findet Ihr alle nötigen Informationen sowie hilfreiche Tipps rund um die Reservierungspraxis in München. Lest dazu auch unser Special zu den Vorab-Bestellungen. Bei uns findet Ihr Hilfe zum Ablauf ebenso wie Tipps um Plätze ohne Reservierung zu bekommen...

Tische Lastminute
Wer hingegen dringend noch einen Tisch sucht, findet im Web auch Offerten von Agenturen und Händlern. Leider sind diese recht teuer. Aber Achtung - hier tummeln sich auch schwarze Schafe unter den Anbietern. Anderseits gibts so noch die Möglichkeit an Tische am Abend oder am Wochenende zu kommen. Dies auch kurzfristig und Lastminute. Als Tipp, eine gute Plattform mit aktuellen Angeboten.


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Überblick über die aktuellen Bierpreise 2024

Unser Team hat sich wieder aufgemacht und sich bereits im Vorfeld die Preise geholt. Wir wollten sehen, ob uns nicht nur das Bier, sondern auch die neuen Bierpreise schmecken. Die Ergebnisse unserer Tour findet Ihr hier.

Als Info haben wir Euch den Bierpreis vom "Dachauer Volksfest 2024" dazugeschrieben. Ausser Konkurenz zeigt der Vergleichspreis recht gut, was keine 20 km von der Theresienwiese möglich ist.

Dachauer Volksfest (Vergleichswert ausser Konkurrenz) 9,70 Euro
   
Familienplatzl - Weissbiergarten (Avi) 13,60 Euro
Oide Wiesn - Museumszelt (Avi und Krems) 13,80 Euro
Augustiner-Festhalle (Familie Vollmer) 14,10 Euro
Hühnerbraterei Ammer (Ammer KG, Schmidbauer) 14,10 Euro
Oide Wiesn - Boandlkramerei Festzelt (Schöniger) 14,20 Euro
Oide Wiesn - Volkssängerzelt Schützenlisl (Stiftl) - seit 2022 14,30 Euro
Zur Bratwurst (Familie Hochreiter) 14,40 Euro
Wirtshaus im Schichtl (Schauer) 14,50 Euro
Heimer und Schmid Enten- u. Hühnerbraterei (Schmid) 14,60 Euro
Fischer-Vroni Festzelt (Winter OHG) 14,70 Euro
Oide Wiesn - Festzelt Tradition (Winklhofer / Wieser) 14,75 Euro
Käfers Wiesnschänke (Familie Käfer) 14,90 Euro
Schützen Festzelt (Familie Reinbold) 14,90 Euro
Ochsenbraterei - Spaten Festhalle (Haberl / Schneider) 14,90 Euro
Münchner Knödelei (Wirtshaus in der Au) 14,90 Euro
Fisch-Bäda Wiesnzelt (Peter Lingnau) 14,90 Euro
Glöckle Wirt (Hanns Werner Glöckle) 14,90 Euro
Hendlbraterei Goldener Hahn (Able) - seit 2015 14,90 Euro
Hochreiter Haxnbraterei (Hochreiter) 14,90 Euro
Heinz Wurst- und Hühnerbraterei (Heilmaier) 14,90 Euro
Kalbsbraterei (Hochreiter) - seit 201 14,90 Euro
Poschners Hühner- und Entenbraterei (Berni Luff) 14,90 Euro
Metzgerstubn (Vinzenz Murr, Brandl) 14,90 Euro
Wildstuben (Renoldi Trudi) 14,90 Euro
Schottenhamel Festzelt (Familie Schottenhamel) 14,95 Euro
Armbrustschützen Festhalle (Inselkammer) 14,95 Euro
Hofbräu Festhalle (Familie Steinberg) 14,95 Euro
Löwenbräu Festhalle (Stephanie Spendler) 15,00 Euro
Marstall Festzelt (Familie Able) - seit 2014 15,00 Euro
Hacker Festhalle (Familie Roiderer) 15,10 Euro
Bräurosl - Pschorr Festhalle ( Reichert) - seit 2022 15,10 Euro
Paulaner Festhalle - Winzerer Fahndl (Schörghuber) 15,10 Euro
Münchner Stubn (WE Gmbh) - Neu seit 2022 15,30 Euro
   
Feisingers Käs & Weinstubn (1 Liter Weissbier) 16,40 Euro
Kufflers Weinzelt (1 Liter Weissbier) 17,80 Euro

Alle Angaben in Euro und wie immer ohne Gewähr. Änderungen, Fehler und Irrtum vorbehalten.



Entstehung der Getränkepreise

Viele fragen sich.. Wie kommen die jeweiligen Getränkepreise beim Oktoberfest überhaupt zustande? Und wer legt den Preis für einen "Liter Oktoberfestbier" jedes Jahr neu fest?

Freigabe der Bierpreise
Die Preise für einen "Liter Oktoberfestbier" wird nicht von der "Stadt München (also dem Veranstalter der Wiesn) festgelegt. Der Ablauf gestaltet sich anders herum. Die Wiesnwirte und Beschicker des Oktoberfests 2024 legen ihre geplanten Getränkepreise dem "Referat für Arbeit und Wirtschaft" (RAW bei der Stadt München) vor. Das wiederum prüft die Preise auf "Angemessenheit" oder ob eventuell gar "Wucher" vorliegt.

Vergleichspreise zur Bewertung
Dazu werden immer auch die Preise der übrigen Gastro-Betriebe in der Landeshauptstadt zum Vergleich hinzugezogen und mit den Getränke Preisen 2024 der zugelassenen Wiesnwirte verglichen. Lest mehr zur Preisgestaltung und den aktuelle Bierpreisen vom Oktoberfest 2024...



Hilfe bei der Tischreservierung

Reservierungen in den einzelnen Zelten
Für alle Fans und Wiesnbesucher ist jedes Jahr auch immer wieder interessant, wie die Modalitäten bei den Platz- und Tischreservierungen in den einzelnen Bierzelten ist. Diese werden mittlerweile ebenfalls von der Stadt bei den Wiesnwirten abgefragt und auf "Volksnähe" hin überprüft.

Denn schliesslich soll auch die Tischreservierung bei den Wiesnwirten zum (eigentlichen) Volksfest- Charakter des Oktoberfests passen. Denn ein "Volksfest" soll eigentlich ein "Fest fürs Volk" sein.

Das Ergebnis waren zur "Wiesn 2014" bis 10,10 Euro pro Mass Bier und bis zu 85,- Euro pro Sitzplatz bei den Vorreservierungen. So sind dann Tischpreise von 850,- Euro und mehr zu zahlen. Das war den meisten Münchnerinnen und Münchnern nur noch schwerlich als "volksnah" zu verkaufen.

Update Reservierungen
Zum Oktoberfest 2023 wurden den Wirten von der Stadt neue Regelungen zum Mindestverzehr bei der Platzreservierung vorgegeben. So ist die maximale Abnahme nun einheitlich geregelt. In den grossen Festhallen zahlt man nur noch das "traditionelle Bundle" - also "2 Mass Bier und ein halbes Hendl" pro Sitzplatzreservierung. So kommt Ihr auf rund 45,- bis 50,- Euro pro Person. Dies dürfen die Festwirte bei Plätzen auf dem Balkon und in den Boxen noch um einen 15,- Euro Verzehrgutschein p.P. erhöhen. Hinzu kommen noch einmal 15,- Euro pro Tisch als "Servicegebühr" (also z.B. für Einlass-Bandl, o.ä.) sowie Kosten für Porto und Versand, etc.

Jede Menge Ausnahmen
Ausnahmen von dieser Regel bilden das "Weinzelt" und "Käfers Wiesnschänke" (die beide längere Betriebszeiten haben). Hier sind weiterhin bis zu 90,- Euro pro Person möglich. Und auch die kleinen Wiesnzelten dürfen Ihren Gästen künftig noch bis zu 75,- Euro Mindestverzehr pro Person berechnen.

Das ist irgendwie seltsam. Denn so sind bei den kleinen Bierzelten für einen 10er Tisch immer noch bis zu 750,- Euro fällig. Auch müssen sich die Gäste entscheiden, ob Sie sich sinnlos vollstopfen oder volltrunken nach Hause wanken. Denn pro Nase darf man bei 75,- Euro zum halben Hendl noch 4x Mass trinken. Oder zu seiner Mass noch 4x halbe Hendl essen. Es scheint, als ist das "Konstrukt" des Veranstalters (Stadt München) nicht wirklich zu Ende gedacht.

Kein Menü-Zwang mehr
Positiv ist, dass es in den Oktoberfest-Zelten keinen "Menü-Zwang" mehr geben darf. Die Unart, eine Reservierung mit der Abnahme von einem (teuren) "Menü" zu verbinden hat die Stadt (als Veranstalter des Oktoberfests) im Jahr 2015 verboten. Naja, eigentlich wurde dies verboten. Denn die Stadt hat die Rechnung ohne ihre findigen Wirte gemacht. Denn "geben darf" heisst eben nicht, dass es den leidigen Menü-Zwang "nicht mehr gibt". So gibt es die Menü-Angebote natürlich weiter.

Umgehung des Verbots
Hier wird man als Wirt einfach ein wenig "kreativ" und vermittelt seinen Gästen "durch die Blume", dass sie gefälligst das teure Menü buchen sollen und nicht die alternativen Verzehrgutscheine. Denn letztere kann man ggf. auch noch an anderen Tagen einlösen. Die Gäste sollen die 75,- Euro aber an einem Abend ausgeben.

So reicht ein simpler Hinweis auf dem Reservierungsformular. Hier steht dann, dass bei den Abend- Reservierungen zuerst alle Anfragen von "Gäste mit Menü-Gutschein" bearbeitet werden. Sollten dann noch Tische frei sein, werden diese an "Gäste mit dem Wunsch nach Verzehrgutscheinen" vergeben. Also warum aufregen? Schliesslich hat ja jeder weiterhin die Wahl. Das ist richtig. Man könnte diesen Hinweis aber auch als ziemlich dreiste Umgehungen der Vorgaben der Stadt München (Veranstalter) verstehen. Und so ist unser Fazit hier auch recht einfach... Solche Wirte braucht niemand!

Hilfe bei der Wiesnreservierung
Alles Wichtige und Interessante zur Tisch und Platz Reservierung im Oktoberfestzelt könnt Ihr direkt bei uns unter "Reservierung" nachlesen. Für alle, die noch mehr zur Tischreservierung auf der Wiesn wissen wollen, hier noch ein paar schnelle Surftipps. Ebenfalls sehr informativ und empfehlenswert sind auch die zwei Infoseiten www.Zeltreservierung.de bzw. www.Oktoberfestreservierung.de. Beide Webseiten bieten, neben gute Infos und allen Adressen, auch eine Menge Praxis-Tipps und Hilfe an.

Tische Lastminute buchen
Wer "Lastminute" noch einen Tisch buchen möchte, kommt bei den Wirten in der Regel nicht mehr weiter. Hilfe gibt es auf der Webseite www.Oktoberfest-Reservierungen.de. Dort findet Ihr bis zum Anstich allerhand Angebote für verfügbare Tische am Abend und an den Wochenenden.

Allerdings stammen die Offerten von Drittanbietern (wie Agenturen oder Händler). Und entsprechend sind diese dann auch etwas teurer. Die Preise beginnen bei rund 60,- bis 70,- Euro pro Person zur Mittagswiesn und bei rund 100,- bis 120,- Euro pro Person am Abend (jeweils brutto inkl. MwSt und inkl. Verzehrgutscheine). Keine Super-Schnäppchen - Aber oft sind diese professionellen Angebote die letzte bzw. einzige Möglichkeit abends oder am Wochenende zu reservieren bzw. überhaupt noch in eines der Zelte zu kommen. Angebote für Tische ansehen...


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Quelle Infos und Bilder:
Texte und Infos Wiesnteam basierend auf den Preisen der Wiesnwirte 2024 (RAW / Stadt München)
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